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Früher Biedermeier, heute Events. „Bändele“ sind zeitlos. 

Um 1824, als Ludwig Friedrich Roth die Roth & Cie. gründete, lagen opulente Kleider mit ausladenden Röcken und Ärmeln voll im Trend. Sie waren reich an schmückenden Bändern. Bequem war die Damenmode des Biedermeier nicht: Die Ärmel der Tageskleider erreichten teilweise solche Ausmaße, dass sie selbst beim Klavierspielen hinderlich waren. Zudem trug die Dame von Welt Korsett, um den „optimalen“ Taillenumfang von 40 bis 50 Zentimetern zu erreichen. Eine heutige Größe 32 (auch bekannt als „Size Zero“), gewährt ihren Trägerinnen rund 60 Zentimeter Stoff um die Körpermitte. Übrigens gehörte zur Roth & Cie. auch mal eine Korsettweberei, so um 1850 – aber das ist eine andere Geschichte 😉.

Moment, wir waren bei den Hashtag#Bändern stehengeblieben: Die sind heute genauso gefragt wie vor 200 Jahren. In Autositzen beispielsweise kommen sie als (unsichtbare) Verstärkung zum Einsatz. Bewusst auffällig sind sie als Hashtag#Armband oder als Hashtag#Lanyard-Band. Sie gewähren ihren Trägern Zutritt zum Konzert des Lieblingskünstlers oder zum VIP-Bereich im Fußballstadion. Gelegentlich dürfen sie als Erinnerungsstück sogar noch eine Weile am Handgelenk verweilen …

Manchmal sind wir selbst überrascht, wie vielseitig und langlebig das „Bändele“ von Glücksband Roth GmbH & Co. KG ist.

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